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 Ga Gréine

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xMusettex

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BeitragThema: Ga Gréine   Ga Gréine EmptySa Jun 19, 2010 11:37 pm

Hallo ... dies ist die erste Geschichte, die ich hier veröffentliche und hoffe, dass sie euch gefällt.

Info:

Autor: Ich
Genre: Fantasy, Romantik, Drama

Inspiration:

Eine Freundin aus einem Forum hat mir mal eine Geschichte von sich geschickt, damit ich sie betan kann. Da kamen Elfen vor.
Dann hatte ich Biologieunterricht und danach Geschichte und so entstand dieses Werk.



Ga Gréine I78swi

Prolog


»Ich weiß, dass du hier bist.«
Mein Herz begann zu rasen und die Röte stieg mir in die Wangen. Nervosität breitete sich in mir aus und ich schluckte leicht. Das konnte ja was werden …
»Komm raus oder ich werde richtig sauer, Rhia.«
Seine Stimme war ein einziges Knurren und kalte Schauer der Angst rannen mir über den Rücken. Ich wusste, dass er nicht log. Er war durchaus in der Lage dazu, mich ernsthaft zu verletzen. Wind kam auf und spielte sanft mit meinen Haaren. Ich schloss für einen Moment die Augen und zog die kühle Luft tief in meine Lungen hinein. Die Hoffnung, dass er mir helfen würde, war gering, doch wer sollte mir sonst helfen können? Ich brauchte ihn. Ihn und den Status in seinem Volk.
Niemand würde und konnte mir helfen und auch wenn es vermutlich ein großer Fehler gewesen sein könnte, gerade ihn um Hilfe gebeten zu haben, so wusste ich niemand anderen. Langsam machte ich einen Schritt zur Seite. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Atem beschleunigte sich. Mein Körper zitterte kaum merklich und doch war ich mir mehr als sicher, dass er es bemerken würde. Als ich neben dem Baum stand, drehte ich mich um und da stand er.
Shane Dharkel Mooretarlio.
Als er mich er mich sah, versteifte sich sein Körper kurz, doch in der nächsten Sekunde hatte er mich schon erkannt und man konnte erkennen, wie er sich entspannte. Anscheinend vertraute er mir oder sah mich nicht als Gefahr, obwohl unsere Familien, so wie auch unsere Völker bis aufs Blut hassten. Jedenfalls die Meisten von ihnen.
»Du bist wirklich gekommen«, meinte er und musterte mich. Ich schluckte leicht und nickte dann.
»Natürlich«, sagte ich und verfluchte meine Stimme.
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